Anbei ein Artikel aus der Niederlausitz, der meine volle Zustimmung findet.
Gedanken zum 11. November - Der Tag, der das sinnlose Töten 1918 beendete
11.11.2013 [hf]
Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg. 17 Millionen Menschen verloren in diesem mörderischen 1. Weltkrieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt. Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendensvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte. Die Toten allein dieser zwei Kriege entsprechen der heutigen Bevölkerung der Bundesrepublik.
Seit 68 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Quelle: http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_6_33282.php
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