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Jonastal Bibliothek - Geheime Fahrt ins Vierte Reich?


Diese Publikation ist die vollständig überarbeitete Ausgabe einer Dokumentation, die im Jahre 2006 unter gleichem Haupttitel entstand, aber nicht im Buchhandel vertrieben wurde.


Die Fotomontage der Titelseite zeigt den in Frankreich zum nationalen Denkmal erhobenen Waffenstillstandswaggon, der von Hitler symbolisch mit Füßen getreten wird. Er stampfte einmal freudig mit dem Fuß auf, als am 17. Juni 1940 die neue französische Regierung unter Marschall Philippe Pétain der deutschen Reichsregierung ein Kapitulationsangebot unterbreitete.

 

Einen Tag später am 18. Juni 1940 empfing Adolf Hitler den italienischen Ministerpräsidenten und Duce Benito Mussolini in München, um mit ihm die Waffenstillstandsbedingungen gegenüber Frankreich abzustimmen. Am 21. Juni 1940 begannen die erneuten Verhandlungen im Wald von Compiègne.

 

Geheime Fahrt ins Vierte Reich?

Der legendäre Waffenstillstandswaggon Von Hitler erbeutet -

In Thüringen zerstört

Im „Waggon von Compiègne" wurde Deutschland 1918 ein Waffenstillstand diktiert, dessen Bedingungen der Ausgangspunkt neuer Konflikte waren. Frankreich erhob den Waggon später als Symbol des Sieges in den Rang eines nationalen Denkmals.


Nach dem „Blitzsieg" gegen Frankreich im Juni 1940 war es für Hitler der größte Triumph, in Compiègne der französischen Nation einen Waffenstillstand zu diktieren. Hitler ließ die Gedenkstätte für den Waffenstillstand 1918 zerstören und den legendären Waggon nach Berlin verbringen. In der „Welthauptstadt Germania" sollte seine persönliche Kriegsbeute ewig vom deutschen Ruhm künden.


Mit Ende des Zweiten Weltkrieges suchten die Franzosen fieberhaft nach „ihrem Waggon" und glaubten, dass er im Krieg zerstört wurde. Doch im Jahre 1991 ...

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